Atemtechniken für Training und Wettkampf
Vier zählen einatmen, vier halten, vier ausatmen, vier halten. Dieses einfache Quadrat beruhigt das autonome Nervensystem. Probiere drei Runden vor einem Aufschlag, Start oder Freiwurf und notiere anschließend, wie sich dein Fokus anfühlt.
Atemtechniken für Training und Wettkampf
Atme vier Sekunden ein, sechs bis acht aus. Das längere Ausatmen aktiviert gezielt den Vagusnerv. Ideal zwischen Sätzen, nach Fehlversuchen oder im Timeout, wenn Kontrolle und Gelassenheit zurückkehren sollen.
Atemtechniken für Training und Wettkampf
Bei moderater Intensität fördert Nasenatmung CO₂-Toleranz und ökonomische Bewegung. Beginne mit zehn Minuten in der Aufwärmphase, steigere wöchentlich und beobachte, wie sich dein Rhythmus im Grundlagentraining verändert.